EPROBA – EIN LANGZEITPROJEKT
Als die reformierte und katholische Kirche im Jahr 1986 auf der Suche nach einem ökumenischen Entwicklungsprojekt waren, hörten sie durch den Kilchberger Lehrer Hans Greuter von der Idee von Jean Gilbert Kabangu aus Kinshasa, eine Berufsschule für Baufacharbeiter nach Schweizer Vorbild im Kongo zu gründen. Zwei Jahre später waren Pläne unterzeichnet, Budget und Baupläne ausgearbeitet und der Grundstein für EPROBA gelegt. Seit dieser Zeit wird das Projekt von den beiden Kirchgemeinden in Kilchberg finanziell unterstützt. So ist die dauerhafte Ausbildung in den Handwerksberufen Maurer, Bauzeichner, Sanitär, Elektriker und Schreiner gewährleistet, ganz nach dem Schweizer Vorbild des dualen Ausbildungssystems. Wenn auch Sie dieses Erfolgsprojekt unterstützen wollen, können Sie gerne auf folgendes Konto spenden: Reformierte Kirchgemeinde, Entwicklungshilfe, Kilchberg, Postcheck: 80–100 872–2/ IBAN CH43 099 0000 8001 08 722.